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Nicole Scheuerbrandt • Kaiserliche Konstitutionen und Militärdiplom

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Nicole Scheuerbrandt
Kaiserliche Konstitutionen und ihre beglaubigten Abschriften
Diplomatik und Aktengang der Militärdiplome

Provinzialrömische Studien 2 (2009)
ISBN 978-3-86705-019-7
315 S., zahlreiche Tabellen

 

Aus dem Inhalt

I. Einleitung.


II. Die Formulare der Konstitutionen und ihre Varianten.
1. DER ALLGEMEINE KONSTITUTIONSTEXT.
1.1. Die Kaisertitulatur.
1.2. Allgemeiner Empfängerkreis.
1.2.1. Auxiliarsoldaten.
1.2.2. Chronologische Abfolge der Formulare.
1.2.3. Eingeschränkte Empfängerkreise.
1.2.4. Besondere Einheiten.
1.2.5. Provinzflotten.
1.2.6. Praetorische Flotten.
1.2.7. Equites singulares Augusti.
1.2.8. Cohortes praetoriae und urbanae.
1.3. Voraussetzungen für Privilegien.
1.3.1. Konstitutionen für Auxilia und Flotten bis zur Zeit Trajans.
1.3.1.1. Konstitutionen für Auxilia bis zum Jahr 106 n. Chr.
1.3.1.2. Zusammenfassung.
1.3.1.3. Konstitutionen für Provinzflotten bis 111 n. Chr.
1.3.1.4. Konstitutionen für Praetorische Flotten bis 114 n. Chr.
1.3.1.5. Fazit.
1.3.2. Konstitutionen für Auxilia, Equites singulares Augusti und Flotten seit der Zeit Trajans.
1.3.2.1. Konstitutionen für Auxilia und Equites singulares Augusti seit dem Jahr 107 n. Chr.
1.3.2.2. Konstitutionen für Provinzflotten ab 127 n. Chr.
1.3.2.3. Konstitutionen für Praetorische Flotten ab 118/9 n. Chr.
1.3.2.4. Fazit.
1.3.3. Konstitutionen für die cohortes praetoriae und urbanae.
1.4. Privilegien.
1.4.1. Auxilia und Provinzflotten bis 140 n. Chr.
1.4.2. Auxilia und Provinzflotten ab 140 n. Chr.
1.4.3. Equites singulares Augusti.
1.4.4. Praetorische Flotten bis 158 n. Chr.
1.4.5. Praetorische Flotten ab 158 n. Chr.
1.4.6. Cohortes praetoria und urbanae.
1.5. Nennung des Statthalters.
1.5.1. Das Standardformular.
1.5.2. Wechsel des Statthalters.
1.6. Datum.
2. DER INDIVIDUELLE AUSZUG DER KONSTITUTIONSLISTEN: DIE PERSONALDATEN DES EMPFÄNGERS.
2.1. Truppe und Kommandeur.
2.1.1. Truppe.
2.1.2. Kommandeur.
2.1.2.1. Auxilia.
2.1.2.2. Provinzen mit einer Kohorte.
2.1.2.3. Besondere Einheiten.
2.1.2.4. Flotten.
2.1.2.5. Die stadtrömischen Truppen.
2.2. Bezeichnung der Dienststellung (Dienstrang oder Funktion).
2.2.1. Auxilia.
2.2.2. Flotten.
2.2.3. Equites singulares Augusti.
2.3. Familienangehörige des Empfängers: Frauen und Kinder.
3. KONSTITUTIONEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM BÜRGERKRIEG (68 –72 N. CHR.).

III. Die Veröffentlichung der Konstitution.
1. DIE TABULA AENEA.
2. DER ORT DER VERÖFFENTLICHUNG.
3. DIE BEDEUTUNG DER VERÖFFENTLICHUNG.
3.1. Die Rechtskraft einer Konstitution: Beschluß und Veröffentlichung.
3.2. Die Privilegienvergabe des Kaisers und deren Veröffentlichung. Zum Problem von Kaisertitulatur und Tagesdatum auf Militärdiplomen.
4. DIE DATEN DER VERÖFFENTLICHUNG IM BEZUG ZUM FESTKALENDER.

IV. Die Abschrift der Konstitution.
1. SCHREIBER UND GRAVEURE.
2. DIE INDIVIDUELLE ARBEIT DER SCHREIBER: SCHREIBWEISE, ABKÜRZUNGEN, ZEILENUMBRUCH.
2.1. Ergebnis.
2.2. Die frühe Phase: 88 – 99 n. Chr.
2.3. Die späte Phase: ab 114 n. Chr.
2.4. Diplome der Bürgerkriegskonstitutionen: 68 – 71 n. Chr.
3. KONVENTIONEN BEI DER ABSCHRIFT.
3.1. Die optische Gliederung der Außenseite von Tafel I.
3.1.1. Der Zeileneinzug: Kaisertitulatur und allgemeiner Empfängerkreis.
3.1.2. Empfängerpassus und Beglaubigungsformel.
3.2. Verkürzte oder ausgelassene Textpassagen auf der Innenseite.
3.2.1. Beglaubigungsformel.
3.2.2. Nennung der Konsuln.
3.2.3. Truppenliste.
4. DIE RATIONELL ORGANISIERTE ABSCHRIFT.
4.1. Verteilung des Textes auf den Tafeln.
4.2. Individuelle Anfertigung der Diplomtafeln, Nachträge und vorbereitete Tafeln.
V. Die Beglaubigung.
1. DAS RÖMISCHE URKUNDENWESEN: DIE BEGLAUBIGUNG EINES STAATLICHEN DOKUMENTES.
1.1. Rechtshistorische Definition der römischen Urkundentypen.
1.2. Beglaubigung im römischen Recht.
1.2.1. Beglaubigung durch Amtsträger der staatlichen Verwaltung.
1.2.2. Beglaubigung durch Privatpersonen.
1.2.3. Beglaubigung durch Urkundenschreiber.
2. DIE BEGLAUBIGUNG DER BÜRGERRECHTSPRIVILEGIEN FÜR SOLDATEN UND VETERANEN.
2.1. Das Militärdiplom als Beweisurkunde.
2.2. Die Zeugen der Militärdiplome.
2.2.1. Die Zeugen der Stadtkohorten – und Praetorianerdiplome.
2.2.2. Die Zeugen der Auxiliar- und Flottendiplome von 52 n. Chr. – 75 n. Chr. (Phase I).
2.2.3. Zeugen der Diplome für Auxiliare, Flottensoldaten und Kaiserreiter von 78 n. Chr. – 133 n. Chr. (Phase II).
2.2.4. Die Zeugen der Diplome für Auxiliare, Flottensoldaten, Kaiserreiter und in Provinzen stationierte Urbaniciani ab 138 n. Chr. (Phase III).
2.2.5. Zeugen der Diplome für Kaiserreiter- und Stadtkohorten in den Provinzen.

VI. Zusammenfassung.

VII. Bibliographie.
1. QUELLEN.
1.1. Militärdiplome.
1.2. Entlassungsurkunden.
1.3. Literarische Quellen.
1.4. Rechtsquellen / Inschriften.
2. LITERATUR.

VIII. Anhang.
Beilage 1 zu Kap. II.1.2.1.: Allgemeiner Empfängerkreis – Auxiliarsoldaten
Beilage 2 zu Kap. II.2.2.1.: Dienstgrad: Empfänger in Auxiliarkonstitutionen
Beilage 3 zu Kap. V.2.2.1.: Zeugen der Diplome für stadtrömische Urbaniciani und Praetorianer
Beilage 4 zu Kap. V.2.2.2.: Zeugen der Diplome für Auxiliar- und Flottensoldaten – Phase I
Beilage 5 zu Kap. V.2.2.3.: Zeugen der Diplome für Auxiliar- und Flottensoldaten, Kaiserreiter und Urbaniciani der Provinzen – Phase II
Beilage 6 zu Kap. V.2.2.4.: Zeugen der Diplome für Auxiliar- und Flottensoldaten, Kaiserreiter und Urbaniciani der Provinzen – Phase III

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Melanie Wilhelm-Schramm • Das Totenritual der Linearbandkeramik östlich des Rheins

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Melanie Wilhelm Schramm
Das Totenritual der Linearbandkeramik östlich des Rheins
Urgeschichtliche Studien 3
ISBN 978-3-86705-044-9
246 S., zahlr. Tafeln


Inhaltsverzeichnis

Vorwort
I Einleitung
I.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit
I.2 Arbeitsgebiet und geografische Grundlagen
I.3 Chronologische Einordnung
II Zusammenfassender Forschungsüberblick
II.1 Deutschland
II.2 Die östlichen Verbreitungsgebiete
II.2.1 Österreich
II.2.2 Ungarn
II.2.3 Tschechische Republik und Slowakei
II.2.4 Polen
III Quellenlage und Quellenkritik
IV Methodik
IV.1 Gliederung
IV.1.1 Grabsitte
IV.1.2 Bestattungssitte
IV.1.3 Ausstattungssitte (Beigaben, persönliches Zubehör)
IV.2 Allgemeine Vorgehensweise
IV.2.1 Deskriptiv-ordnender Teil und datenimmanente Analyse
IV.2.2 Vergleichend-interpretierender Teil
V Befundaufnahme
VI Die Bestattungen – eine Übersicht
VI.1 Deutschland
VI.1.1 Aiterhofen-Ödmühle, Ldkr. Straubing-Bogen, Niederbayern
VI.1.2 Mangolding, Ldkr. Regensburg, Oberpfalz
VI.1.3 Sengkofen, Ldkr. Regensburg, Oberpfalz
VI.1.4 Dillingen-Steinheim, Ldkr. Dillingen a.d. Donau, Schwaben
VI.1.5 Stephansposching, Ldkr. Deggendorf, Bayern
VI.1.6 Essenbach-Ammerbreite, Ldkr. Landshut, Niederbayern
VI.1.7 Stuttgart-Mühlhausen, Baden-Württemberg
VI.1.8 Butzbach-Griedel, Ldkr. Friedberg, Hessen
VI.1.9 Flomborn
VI.1.10 Sondershausen, Thüringen
VI.2 Österreich
VI.2.1 Klein-Hadersdorf, Poysdorf, Nieder-Österreich
VI.2.2 Rutzing, Gde. Hörsching, Ober-Österreich
VI.3 Tschechische Republik / Slowakei
VI.3.1 Nitra (Slowakei)
VI.3.2 Vedrovice, Kreis Znojmo (Mähren)
VII Allgemeines zum Totenritual
VIII Grabsitte
VIII.1 Ausarbeitung der Grabsitte
VIII.2 Typologie der linearbandkeramischen Grabsitte
VIII.2.1 Klasse 1: kleine Grabgruben (0,05 – 0,16 m³)
VIII.2.2 Klasse 2: mittelgroße Grabgruben (0,17 – 0,85 m³)
VIII.2.3 Klasse 3: große Grabgruben (> 0,85 m³)
VIII.3 Tendenzen und Besonderheiten in der linearbandkeramischen Grabsitte
VIII.3.1 Ergebnisse der Gräbertypologie
VIII.3.2 Auffälligkeiten innerhalb der linearbandkeramischen Grabsitte
IX Bestattungssitte
IX.1 Ausarbeitung der Bestattungssitte
IX.2 Typologie der linearbandkeramischen Bestattungssitte
IX.2.1 Klasse 1: Bestattungsgruppe 1 – Körperbestattungen
IX.2.2 Klasse 2: Bestattungsgruppe 2 – Brandbestattungen
IX.3 Tendenzen und Besonderheiten der linearbandkeramischen Bestattungssitte
IX.3.1 Verteilung der Bestattungstypen
IX.3.2 Verteilung der Geschlechter
IX.3.3 Verteilung der Alterssterblichkeit
X Ausstattungssitte
X.1 Allgemeines zur Ausstattungssitte
X.2 Behandlung der Ausstattungssitte in bisherigen Veröffentlichungen
X.3 Das Material
X.3.1 Keramik
X.3.2 Spondylus, Süßwassermuscheln, Schnecken und deren Imitate
X.3.3 Felsgestein
X.3.4 Silex
X.3.5 Knochen, Geweih und Zähne
X.3.6 Mineralien
X.3.7 Sonstiges
X.4 Typologie der linearbandkeramischen Ausstattungssitte
X.4.1 Klasse 1: Ausstattungsgruppe 1 – Schmuck
X.4.2 Klasse 2: Ausstattungsgruppe 2 – Schmuck und Keramik
X.4.3 Klasse 3: Ausstattungsgruppe 3 – Arbeitsgeräte / Jagdwaffen, Schmuck und Keramik
X.4.4 Klasse 4: Ausstattungsgruppe 4 – Arbeitsgeräte / Jagdwaffen und Schmuck
X.4.5 Klasse 5: Ausstattungsgruppe 5 – Arbeitsgeräte / Jagdwaffen
X.4.6 Klasse 6: Ausstattungsgruppe 6 – Arbeitsgeräte / Jagdwaffen und Keramik
X.4.7 Klasse 7: Ausstattungsgruppe 7 – Keramik
X.4.8 Klasse 8: Ausstattungsgruppe 8 – keine Beigaben
X.5 Die Ausstattungen in den Gräbern – eine tabellarische Übersicht
X.5.1 Donau-Ost
X.5.2 Donau-West
X.5.3 Elbe
X.5.4 Rhein
X.6 Verteilung der Ausstattungsgruppen auf die Geschlechter der Bestatteten
X.6.1 Männer
X.6.2 Frauen
X.6.3 Geschlecht nicht bestimmbar
X.7 Lage der Beigaben im Grab
X.7.1 Donau-Ost
X.7.2 Donau-West
X.7.3 Elbe
XI Farbmineralien und Farbstoffe
XI.1 Verwendung von Farbmineralien und Farbstoffen
XI.2 Verbreitung von Farbmineralien und Farbstoffen auf den Gräberfeldern im Arbeitsgebiet
XI.2.1 Die Tabellen
XI.2.2 Donau-Ost
XI.2.3 Donau-West
XI.2.4 Elbe
XI.2.5 Rhein
XI.2.6 Zusammenfassende Ergebnisse
XII Relative Chronologie linearbandkeramischer Gräber im Arbeitsgebiet
XII.1 Definition der Gräberfeldphasen in Nitra, Vedrovice, Aiterhofen und Flomborn
XII.1.1 Die Gräberfeldphasen von Nitra
XII.1.2 Die Gräberfeldphasen von Vedrovice
XII.1.3 Die Gräberfeldphasen von Aiterhofen
XII.1.4 Die Gräberfeldphasen von Flomborn
XII.2 Ergebnisse zur relativen Chronologie
XIII Brandbestattungen
XIII.1 Ergebnisse und Tendenzen im Brandritus der Linearbandkeramik
XIV Betrachtungen zu den so genannten „Sonderbestattungen“
XV Ergebnisse und Tendenzen zum Totenritual der Linearbandkeramik östlich des Rheins
XV.1 Verteilung der Gräber im Arbeitsgebiet
XV.2 Geschlechtsspezifische Tendenzen und Besonderheiten
XV.3 Regionale Tendenzen und Besonderheiten
XV.3.1 Grab- und Bestattungssitte
XV.3.2 Pfostenstellungen, „Holzeinbauten“ und Holzkohle
XV.3.3 Verstärktes Auftreten bestimmter Ausstattungsgruppen
XV.3.4 Auffällige Ausstattungen
Xv.3.5 Fehlen diverser Ausstattungsgruppen
XV.3.6 Farbmineralien
XV.3.7 Altersverteilung
XV.4 Chronologische Tendenzen und Besonderheiten
XVI Schlussbetrachtungen
XVII Abbildungsnachweis
XVIII Fundortverzeichnis
XVIII.1 Rhein-Gebiet
XVIII.2 Donau-West-Raum
XVIII.3 Elbe-Raum
XVIII.4 Donau-Ost-Raum
XIX Literaturverzeichnis
XX Anhang
XX.1 Ergebnistabelle aus dem Raum Donau-Ost
XX.2 Ergebnistabelle aus dem Raum Donau-West
XX.2.1 Die Körpergräber
XX.2.2 Die Brandgräber
XX.3 Ergebnistabelle aus dem Elbe-Raum
XX.4 Ergebnistabelle aus dem Rhein-Gebiet
XXI Karten und Tafeln
XXI. 1 Kartenverzeichnis
XXI.2 Tafelverzeichnis der Ausstattungstypen (A-Typen)
XXI.3 Tafelverzeichnis der datierten Keramik
Karten 1 – 9
Tafel 1 – 60

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Rosenstock, Eva • Tells in Südwestasien und Südosteuropa

Artikel-Nr.: 5014

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Eva Rosenstock,
Tells in Südwestasien und Südosteuropa
Untersuchungen zu Entstehung, Verbreitung und Definition eines Siedlungsphänomens
Urgeschichtliche Studien Bd. 2 (2009)
ISBN 978-3-86705-014-2
236 S., 52 Abb., 25 Tab., 122 Diagr., 50 Karten


Inhaltsverzeichnis
Vorwort.

Kapitel I: Einleitung.
Kapitel II: Geschichte und Stand der Forschung.
2.1 Frühe Altertumskunde.
2.1.1 Volkstümliche Begriffe.
2.1.1.1 Semitische Sprachen.
2.1.1.2 Indoeuropäische Sprachen.
2.1.1.3 Ugrische, Kaukasische und Turksprachen.
2.1.2 Der Alte Orient.
2.1.3 Die klassische Antike.
2.1.4 Mittelalter und frühe Neuzeit.
2.2 Das 19. Jahrhundert.
2.2.1 Erste Reisen und Grabungen in Vorderasien.
2.2.2 Erste Grabungen in Europa.
2.3 Hisarlýk: Grab- und Siedlungshügel.
2.4 Die 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
2.4.1 Vorderasiatische Siedlungshügel.
2.4.1.1 In der deutschen Forschung.
2.4.1.2 In der anglo-amerikanischen Forschung.
2.4.2 Siedlungsformen in Europa und Kleinasien.
2.4.2.1 Mineralbodensiedlungen Mitteleuropas.
2.4.2.2 Toumba, Magoula und Höyük.
2.5 Vere Gordon Childe: Tell- und Flachsiedlungen.
2.6 Die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
2.6.1 Vorderasiatische Archäologie.
2.6.1.1 Siedlungssysteme.
2.6.2.2 Naturwissenschaftliche Ansätze.
2.6.2 Ur- und Frühgeschichte.
2.6.2.1 Die Weiterführung der Ideen Childes.
2.6.2.2 Naturwissenschaftliche Ansätze.
2.6.2.3 Postprozessualistische Interpretationen.
2.7 Zusammenfassung.
Kapitel III: Neolithische Siedlungshügel in Südwestasien und Südosteuropa.
3.1 Arbeitsgebiet und Quellen.
3.1.1 Abgrenzung des Arbeitsgebiets.
3.1.1.1 Untersuchungsgegenstand.
3.1.1.2 Untersuchungszeit und -raum.
3.1.2 Quellenlage.
3.1.2.1 Siedlungsplätze.
3.1.2.2 Zeit.
3.1.2.3 Raum.
3.2 Geographischer Rahmen.
3.2.1 Topographie und Böden.
3.2.1.1 Geländeformen und -entwicklung.
3.2.1.2 Böden und Bodenentwicklung.
3.2.2 Klima und Vegetation.
3.2.2.1 Heutiges Klima.
3.2.2.2 Heutige Vegetation.
3.2.2.3 Klima- und Vegetationsgeschichte.
3.3 Chronologischer Rahmen.
3.3.1 Die Erstellung des Chronologiegerüstes.
3.3.1.1 Auch absolut datierte Einheiten.
3.3.1.2 Nur relativ datierte Einheiten.
3.3.2 Abriß der Kulturabfolgen im Arbeitsgebiet.
3.3.2.1 Südwestasien.
3.3.2.2 Mittelmeerinseln und Südosteuropa.
3.4 Der Blick nach innen.
3.4.1 Siedlungsplatzform.
3.4.1.1 Tells und Flachsiedlungen.
3.4.1.2 Untersiedlungen.
3.4.2 Siedlungsplatzmaße.
3.4.2.1 Fläche und Höhe.
3.4.2.2 Volumen und Mugeligkeit.
3.4.3 Besiedlungsdauer.
3.4.3.1 Anhand absoluter Chronologie.
3.4.3.2 Anhand relativer Chronologie.
3.4.4 Ablagerungen.
3.4.4.1 Stärke der Ablagerungen.
3.4.4.2 Zusammensetzung der Ablagerungen.
3.4.5 Gebäude.
3.4.5.1 Wände, Dächer und Fußböden.
3.4.5.2 Bauweisen und Gebäudemaße.
3.4.6 Siedlungen.
3.4.6.1 Siedlungsstruktur.
3.4.6.2 Bebauungsdichte.
3.5 Der Blick nach außen.
3.5.1 Siedlungsplatzform.
3.5.1.1 Diachrone Ausbreitung.
3.5.1.2 Synchrone Verbreitung.
3.5.2 Siedlungsplatzmaße.
3.5.3 Besiedlungsdauer.
3.5.4 Gebäude.
3.5.5 Siedlungen.
3.6 Zusammenfassung.
Kapitel IV: Modelle zur Entstehung von Siedlungshügeln.
4.1 Traditionelle Subsistenz und Architektur.
4.1.1 Traditionelle Forstwirtschaft.
4.1.2 Traditionelle Landwirtschaft.
4.1.2.1 Produktion.
4.1.2.2 Verbrauch.
4.1.3 Traditionelle Architektur.
4.1.3.1 Bauphysikalische Eigenschaften.
4.1.3.2 Hausbau und Hausnutzung.
4.1.3.3 Siedlungsstruktur.
4.2 Siedlungshügel zwischen Natur und Kultur.
4.2.1 Entstehungsmechanismen der Siedlungsplatzform.
4.2.1.1 Wachstum.
4.2.1.2 Erosion.
4.2.2 Tellbildung als Reaktion auf den Naturraum.
4.2.2.1 Landwirtschaftliches Potential.
4.2.2.2 Holzressourcen.
4.2.2.3 Architektur als Anpassung.
4.2.3 Tellbildung als Kulturäußerung.
4.2.3.1 Bevölkerungszahl und -dichte.
4.2.3.2 Siedlungsstruktur.
4.2.3.3 Architektur und Abfall als Ausdrucksmittel.
4.2.3.4 Sekundäre Standortfaktoren.
4.2.4 Absolute und relative Tellentstehungsgrenzen.
4.3 Siedlungshügel als archäologische Denkmäler.
4.3.1 Vergleichbare Phänomene.
4.3.2 Siedlungshügel als klassifikatorische Einheit.
4.3.2.1 Toponymie und archäologische Terminologie.
4.3.2.2 Archäologische Siedlungsklassifikation.
4.4 Zusammenfassung.
Kapitel V: Zusammenfassung und Ausblick.
Summary.
Résumé.
Özet.
Quellen- und Literaturverzeichnis.
Ortsindex.
Karten.
Anhänge.


Transparentbeilagen Einband hinten.
CD-ROM Einband vorne.

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