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LebensBilder

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Almut Mainka-Mehling

LebensBilder

Zur Darstellung des ur- und frühgeschichtlichen Menschen in der Archäologie

Frühgeschichtliche Studien, Bd. 1

Textband und Katalogband mit Tafeln

(2007) ISBN 978-3-935383-79-0

667 S, zahlr. Abb.

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Foz-Côa • Eiszeitliche Felsbild-Kunst in Portugal

Artikel-Nr.: 5011

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Günther Grünig

Foz-Côa • Eiszeitliche Felsbild-Kunst in Portugal

Höhlen • Felsen • Kunstwerke, Heft 1 (2007)
52 S., 4 farb. Abb., 29 farb. Fotos, 12 schw.-w. Zeichnungen, 1 Tab.
ISBN 978-3-86705-011-1

Die eiszeitliche Kunst in Europa ist vorallem durch die grossartigen Höhlenmalereien in Frankreich und Spanien berühmt. Durch die Entdeckung des Felsbildensembles von Foz Côa zu Beginn der 90er Jahre des 20. Jhs. in Portugal wurden erstmals eiszeitliche Darstellungen auf Felsflächen im Freien bekannt.

Die Felszeichnungen von Foz Côa sind während der letzten Kälteperiode der Eiszeit entstanden, sie sind im Mittel 17.000 Jahre alt.  Dargestellt sind Pferde, Rinder, Hirsche, aber auch Ziegen und Fische.

Erst in letzter Sekunde konnten diese unersetzlichen Zeugnisse der Vergangenheit vor dem Versinken in einem Stausee gerettet werden.

Die erstaunlich lebendig und detailreich anmutenden Darstellungen von Tieren in unterschiedlichen Schlag- und Gravurtechniken sind heute als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.

Die Publikation von Günther Grünig ist die erste deutschsprachige Vorstellung dieses einzigartigen Ensembles.

Der Autor gibt Tipps zur Anreise und stellt die Fundorte und Felsbilder mit vielen Farbaufnahmen vor.

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Claudia Greiner, Die Peuketia

Artikel-Nr.: 8301

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Aus dem Inhalt

V, 2 Siedlungsstruktur und Bauweise in der frühen Eisenzeit (9./8./7.Jh.v.Chr.)
V, 2, 1 Haustypen

Nachgewiesen werden konnten mehrfach Hütten mit ovalem, seltener rechteckigem Grundriss, die als eine Art Grubenhaus in den anstehenden Boden oder Fels eingetieft sein können. Häufig sind die Hüttengrundrisse von niedrigen Sockelmäuerchen aus Bruchsteinen umgeben. In einigen Fällen sind diese Sockelmäuer- chen so breit, dass evtl. an einen Aufbau aus Lehmziegeln zu denken ist. Wandgräbchen, Pfostenlöcher und Reste von Hüttenlehm lassen an Konstruktionen aus Holzflechtwerk mit Lehmbewurf und Dachdeckung aus vergänglichen Materialien (Holz, Stroh u.ä.) denken. Eine grosse Ovalhütte mit zentraler Mittelstütze ist aus Gravina di Puglia bekannt. Die Fussböden bestehen aus gestampfter Erde. Diese kann mit Steinsplittern versetzt sein, belegt sind auch Kiesböden. In Gravina di Puglia wurde ein Fussboden aus Keramikscherben auf die Mitte des 7.Jhs.v.Chr. datiert. Es könnte sich evtl. um den Küchenbereich eines Hauses handeln. Die runde Herdstelle - durch Asche und Kohlereste kenntlich - liegt im Innern der Hütte, in einer Vertiefung mit einer Unterlage aus Lehm. Gruben im Innenbereich der Hütten dienten wohl zur Aufnahme von Vorratsgefässen oder wurden direkt als Silos genutzt. Mehrräumige Hütten, bzw. untereinander verbundene Hütten sind nur selten belegt. Sowohl die Hüttenformen, als auch die Bautechnik bleiben im 8. und 7.Jh.v.Chr. gleich. Ob es in der Peuketia innerhalb der Siedlungen mehrere Gruppen kleinerer Hütten gab, die sich jeweils um eine zentrale, grössere und besser ausgestattete (mehr Feinkeramik) Hütte gruppierten, ist bisher mangels grossflächiger Grabungen noch nicht zu belegen. In der Daunia sind solche gehöftähnlichen Hüttengruppen im 7.Jh.v.Chr. verbreitet. Im Bereich der Basilikata sind bislang rechteckige Hütten, z.T. mehrräumig mit Trennwänden und offenem Vorraum (Murgecchia, Timmari), ovale Hütten mit Pfostenlöchern für Fachwerk (Matera Piazza San Francesco d’Assisi) sowie Grubenhütten unregelmässiger Form, ohne Hinweis auf die Art der Wandkonstruktion bekannt (L’Incoronata, Metapont).
V, 2, 2 Siedlungsstruktur
Siedlungsstrukturen der frühen Eisenzeit konnten in der Peuketia bislang nur selten und nur in kleinen Ausschnitten untersucht werden. Zur Siedlungsstruktur und eventuellen Befestigung lassen sich kaum Aussagen treffen. Analog zu den in der Basilikata und in der Daunia und Messapia untersuchten Siedlungen wäre mit verstreut liegenden unbefestigten Dörfern zu rechnen, deren Siedlungsareal selbst nur locker mit Hütten bebaut war und grosse Freiflächen aufwies. Ein ungefährer Ein- druck, wie man sich eine derartige aufgelockerte Siedlungsform mit Rundhütten und Freiflächen vorzustellen hat, lässt sich anhand eines Luftbildes eines äthiopischen Dorfs gewinnen. Die auf den ersten Blick völlig ungeordnet erscheinende Anlage besteht aus unterschiedlich grossen, unterschiedlich dicht bebauten Teilflächen mit Freiräumen, die durch dazwischen entlang laufende Wege erschlossen werden. Eine für die frühe Eisenzeit ungewöhnlich dichte Besiedlung wurde bei Sondagen in Bari im Bereich der Città Vecchia festgestellt. Dies ist wahrscheinlich auf die Funktion dieser Siedlung als Hafenplatz zurückzuführen. Eine wirtschaftlich auf Fischfang (und evtl. Seehandel) ausgerichtete Siedlung bedarf keiner so grossen Freiflächen wie eine landwirtschaftliche Siedlung. Zudem ist die natürliche Schutzfunktion der Halbinsel für eine über das Meer sehr viel leichter durch Plünderer o.ä. zu überraschende Küstensiedlung bei dichterer Besiedlung besser gewährleistet. Ein erster Ansatz zur ‘Organisation einer Siedlung’ ist vielleicht in der regelmässigen Anlage der Hütten in Murgecchia zu erkennen..)
V, 3 Siedlungsweise in der Archaik (6.Jh.v.Chr.)
V, 3, 1 Haustypen

Zahlreiche, teils reich ausgestattete Gräber des 6.Jhs.v.Chr. lassen erkennen, dass das 6.Jh.v.Chr. eine erste Blütezeit in der Peuketia darstellt. Bislang gelang es jedoch nicht, zusammenhängende Siedlungsstrukturen aus diesem Zeitraums zu untersuchen. Reste von Fundamentmauern und Fussböden in der Unterstadt von Gravina di Puglia und evtl. von Monte Sannace belegen eine deutliche Ausdehnung des Siedlungsareals über den bisherigen Siedlungskern (Akropolis) hinaus. Die Bauweise der Häuser entspricht oft noch der der früheisenzeitlichen Typen. Das 'Hüttenhaus' ist in etwas aufwendigerer Form mit massiverem Kieselfundament und darübergelegtem Stampferdefussboden für die Mitte des 7.Jhs.v.Chr. in Gravina di Puglia belegt. Auch das in verschiedenen Orten beobachtete Siedlungsmaterial des 6.Jhs.v.Chr. (meist Keramik), das sich keinen erkennbaren Strukturen zuweisen lässt, könnte auf eine heute nur noch schwer nachweisbare Bebauung des entsprechenden Areals mit Hütten zurückzuführen sein.
Klar erkennbar ist jedoch die Zunahme von Einraumhäusern mit Trockenmauerfundament in Zweischalentechnik mit Lehmverbund und Wänden aus Lehmziegeln oder Holzflechtwerk mit Lehmbewurf. Die zahlreichen Nägel, die in peuketischen Siedlungen gefunden werden stammen wohl grösstenteils von der Hauskonstruktion. Die Räume sind oft quadratisch und haben einen Stampferdeboden. Dies entspricht dem üblichen Haus der einfachen griechischen Bevölkerung seit dem Ende des 8.Jhs. Zunehmend häufiger kommen auch Häuser mit mehreren rechteckigen Räumen, längs vorgelagerten gepflasterten Höfen und Ziegeldächern vor. Die Räume haben dabei Grundflächen bis zu 40 m². Höfe und Wege können mit kleinen Steinen gepflastert sein.
Landwirtschaftliche Nebengebäude oder Handwerksbetriebe konnten bislang noch nicht durch Funde oder eindeutige Befunde identifiziert werden. Der Brennofen, der südlich der Umfassungsmauer von Ginosa Passo di Giacobbe gefunden wurde ist unpubliziert. Einzig Vorratsbehälter aus grossen in den Boden eingelassenen Impasto- oder Steinpithoi sind bekannt, auch gibt es aus Pithosscherben oder Kalksteinen gesetzte Vorratsgruben. Abfallgruben sind ebenfalls belegt.


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Rüstem Aslan et al (Hrsg.), Mauerschau

Artikel-Nr.: 8310

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Mit dieser Festschrift anlässlich des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Manfred Korfmann soll das breit gefächerte Arbeitsgebiet und Interessenfeld des Jubilars gewürdigt werden. So haben über 80 Autoren – Kollegen, Wegbegleiter, Schüler und nicht zuletzt sein Doktorvater – Beiträge mit den unterschiedlichsten Themen geleistet, damit das dreibändige Werk entstehen konnte. Es war seit jeher Ziel von Manfred Korfmann, die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen und Nationen zu fördern. „International“ und „Interdisziplinär“, zwei Begriffe, die bei Manfred Korfmanns Wirken stets eine grosse Rolle spielten und spielen, sind damit auch zum Leitmotiv dieser Festschrift geworden.


Das Werk untergliedert sich in drei Bände:

Band 1: Forschungsgeschichte, Theorie und Methoden der Archäologie; Regionen, Grabungen und Materielle Kultur: Troia und die Troas – Anatolien.

(vergriffen)

Band 2: Regionen, Grabungen und Materielle Kultur: Mittelmeerraum – Südosteuropa – Kaukasusraum – Mittel- und Westeuropa.

(lieferbar)

Band 3: Geographie und Ethnoarchäologie; Naturwissenschaftliche Methoden; Historische Nachbarwissenschaften; Archäologie und Gesellschaft; Archäologie und Kulturgeschichte.

(lieferbar)

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Rosenstock, Eva • Tells in Südwestasien und Südosteuropa

Artikel-Nr.: 5014

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Eva Rosenstock,
Tells in Südwestasien und Südosteuropa
Untersuchungen zu Entstehung, Verbreitung und Definition eines Siedlungsphänomens
Urgeschichtliche Studien Bd. 2 (2009)
ISBN 978-3-86705-014-2
236 S., 52 Abb., 25 Tab., 122 Diagr., 50 Karten


Inhaltsverzeichnis
Vorwort.

Kapitel I: Einleitung.
Kapitel II: Geschichte und Stand der Forschung.
2.1 Frühe Altertumskunde.
2.1.1 Volkstümliche Begriffe.
2.1.1.1 Semitische Sprachen.
2.1.1.2 Indoeuropäische Sprachen.
2.1.1.3 Ugrische, Kaukasische und Turksprachen.
2.1.2 Der Alte Orient.
2.1.3 Die klassische Antike.
2.1.4 Mittelalter und frühe Neuzeit.
2.2 Das 19. Jahrhundert.
2.2.1 Erste Reisen und Grabungen in Vorderasien.
2.2.2 Erste Grabungen in Europa.
2.3 Hisarlýk: Grab- und Siedlungshügel.
2.4 Die 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
2.4.1 Vorderasiatische Siedlungshügel.
2.4.1.1 In der deutschen Forschung.
2.4.1.2 In der anglo-amerikanischen Forschung.
2.4.2 Siedlungsformen in Europa und Kleinasien.
2.4.2.1 Mineralbodensiedlungen Mitteleuropas.
2.4.2.2 Toumba, Magoula und Höyük.
2.5 Vere Gordon Childe: Tell- und Flachsiedlungen.
2.6 Die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
2.6.1 Vorderasiatische Archäologie.
2.6.1.1 Siedlungssysteme.
2.6.2.2 Naturwissenschaftliche Ansätze.
2.6.2 Ur- und Frühgeschichte.
2.6.2.1 Die Weiterführung der Ideen Childes.
2.6.2.2 Naturwissenschaftliche Ansätze.
2.6.2.3 Postprozessualistische Interpretationen.
2.7 Zusammenfassung.
Kapitel III: Neolithische Siedlungshügel in Südwestasien und Südosteuropa.
3.1 Arbeitsgebiet und Quellen.
3.1.1 Abgrenzung des Arbeitsgebiets.
3.1.1.1 Untersuchungsgegenstand.
3.1.1.2 Untersuchungszeit und -raum.
3.1.2 Quellenlage.
3.1.2.1 Siedlungsplätze.
3.1.2.2 Zeit.
3.1.2.3 Raum.
3.2 Geographischer Rahmen.
3.2.1 Topographie und Böden.
3.2.1.1 Geländeformen und -entwicklung.
3.2.1.2 Böden und Bodenentwicklung.
3.2.2 Klima und Vegetation.
3.2.2.1 Heutiges Klima.
3.2.2.2 Heutige Vegetation.
3.2.2.3 Klima- und Vegetationsgeschichte.
3.3 Chronologischer Rahmen.
3.3.1 Die Erstellung des Chronologiegerüstes.
3.3.1.1 Auch absolut datierte Einheiten.
3.3.1.2 Nur relativ datierte Einheiten.
3.3.2 Abriss der Kulturabfolgen im Arbeitsgebiet.
3.3.2.1 Südwestasien.
3.3.2.2 Mittelmeerinseln und Südosteuropa.
3.4 Der Blick nach innen.
3.4.1 Siedlungsplatzform.
3.4.1.1 Tells und Flachsiedlungen.
3.4.1.2 Untersiedlungen.
3.4.2 Siedlungsplatzmasse.
3.4.2.1 Fläche und Höhe.
3.4.2.2 Volumen und Mugeligkeit.
3.4.3 Besiedlungsdauer.
3.4.3.1 Anhand absoluter Chronologie.
3.4.3.2 Anhand relativer Chronologie.
3.4.4 Ablagerungen.
3.4.4.1 Stärke der Ablagerungen.
3.4.4.2 Zusammensetzung der Ablagerungen.
3.4.5 Gebäude.
3.4.5.1 Wände, Dächer und Fussböden.
3.4.5.2 Bauweisen und Gebäudemasse.
3.4.6 Siedlungen.
3.4.6.1 Siedlungsstruktur.
3.4.6.2 Bebauungsdichte.
3.5 Der Blick nach aussen.
3.5.1 Siedlungsplatzform.
3.5.1.1 Diachrone Ausbreitung.
3.5.1.2 Synchrone Verbreitung.
3.5.2 Siedlungsplatzmasse.
3.5.3 Besiedlungsdauer.
3.5.4 Gebäude.
3.5.5 Siedlungen.
3.6 Zusammenfassung.
Kapitel IV: Modelle zur Entstehung von Siedlungshügeln.
4.1 Traditionelle Subsistenz und Architektur.
4.1.1 Traditionelle Forstwirtschaft.
4.1.2 Traditionelle Landwirtschaft.
4.1.2.1 Produktion.
4.1.2.2 Verbrauch.
4.1.3 Traditionelle Architektur.
4.1.3.1 Bauphysikalische Eigenschaften.
4.1.3.2 Hausbau und Hausnutzung.
4.1.3.3 Siedlungsstruktur.
4.2 Siedlungshügel zwischen Natur und Kultur.
4.2.1 Entstehungsmechanismen der Siedlungsplatzform.
4.2.1.1 Wachstum.
4.2.1.2 Erosion.
4.2.2 Tellbildung als Reaktion auf den Naturraum.
4.2.2.1 Landwirtschaftliches Potential.
4.2.2.2 Holzressourcen.
4.2.2.3 Architektur als Anpassung.
4.2.3 Tellbildung als Kulturäusserung.
4.2.3.1 Bevölkerungszahl und -dichte.
4.2.3.2 Siedlungsstruktur.
4.2.3.3 Architektur und Abfall als Ausdrucksmittel.
4.2.3.4 Sekundäre Standortfaktoren.
4.2.4 Absolute und relative Tellentstehungsgrenzen.
4.3 Siedlungshügel als archäologische Denkmäler.
4.3.1 Vergleichbare Phänomene.
4.3.2 Siedlungshügel als klassifikatorische Einheit.
4.3.2.1 Toponymie und archäologische Terminologie.
4.3.2.2 Archäologische Siedlungsklassifikation.
4.4 Zusammenfassung.
Kapitel V: Zusammenfassung und Ausblick.
Summary.
Résumé.
Özet.
Quellen- und Literaturverzeichnis.
Ortsindex.
Karten.
Anhänge.


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Günther Grünig • Die Magura Höhle in Bulgarien

Artikel-Nr.: 5028

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Günther Grünig
Die Magura Höhle in Bulgarien
Höhlen • Felsen • Kunstwerke, Heft 2
ISBN 978-3-86705-028-9
34 S., 25 Farbfotos, 2 SW-Foto, 2 farb. Abb..

 

Weitgehend unbekannt ist, dass es auch in Bulgarien vorgeschichtliche Höhlenmalereien gibt.
Die wissenschaftlich noch nicht aufgearbeitete Magura-Höhle (Westbalkan) zeigt zahlreiche abstrahierte menschliche Darstellungen.
Die Aufnahmen geben erstmals einen Überblick über diese in Osteuropa einzigartige Höhle.

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Elmar u. Norbert Buchner • Klima und Kulturen

Artikel-Nr.: 5036

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Elmar Buchner / Norbert Buchner
Klima und Kulturen
Die Geschichte von Paradies und Sintflut
ISBN 978-3-86705-036-4 (überarbeitete 2. Auflage, 2011)
264 S., mit 6 Farb und 37 SW-Abb.

 

Spannend erzählen die Autoren vom wahren Kern der Mythen über die Sintflut und das verlorene Paradies. Dabei ziehen sie neben den neuesten Ergebnissen der Klimaforschung auch Archäologie, Humangenetik, Religionswissenschaften und Meeresgeologie heran.

Inhalt
PROLOG: EIN TRAUM AN BORD DES FORSCHUNGSSCHIFFES METEOR
EINFÜHRUNG
DIE BEDEUTUNG DES KLIMAS FÜR DEN LAUF DER GESCHICHTE
Kultureller Rückschlag durch „Nachhall der Eiszeit“
Feuchtwarmes Atlantikum führt zu kulturellen Aufschwüngen
Ende des Atlantikums: Kulturelle Zusammenbrüche und sumerische Hochkultur
Bronzezeit: kulturelle Blüte im Orient und anschliessender Verfall
Kulturelle Katastrophen in kalter Trockenphase um 1200 v.Chr.
Unruhiges vorchristliches Jahrtausend
Römerzeit und Völkerwanderung – Klimaoptimum und Temperaturstürze
Mittelalterliches Klimaoptimum und Kleine Eiszeit
Zivilisations- und Bevölkerungsexplosion der Neuzeit
Folgerungen
DER KATASTROPHISMUS UND DIE ENTDECKUNG DER EISZEIT
URSACHEN VON KLIMAÄNDERUNGEN UND DER EISZEITEN
Wärmeverlust der Erde ins Weltall
Energie der Erde aus der Sonneneinstrahlung
Absorption und Reflexion von Sonnenenergie
Ursachen langfristiger Klimaänderungen: die Plattentektonik
Ursachen mittelfristiger Klimaänderungen
• Exzentrizität der Erdumlaufbahn
• Schiefe der Ekliptik der Erdbahn
• Perihelwanderung (Wanderung der Tag- und Nachtgleiche)
Kürzerfristige Veränderungen
• Sonnenaktivität und Sonnenzyklen
• Klimagase
• Einschläge von Meteoriten und Vulkanausbrüche
Rückkoppelungseffekte
DIE EISZEITEN
Klimazeugen der Eiszeit aus Gletschereis und Tiefsee
Sauerstoffisotope in Eisbohrkernen als Thermometer
Sauerstoffisotope in Tiefseebohrkernen
Weltweite Vereisungen
Eiszeittemperaturen in Afrika und im Nahen Osten
Die turbulente Übergangszeit von der Eiszeit zur Nacheiszeit
• Die Temperatur fährt nochmals Achterbahn
• Ursachen für plötzliche Temperatursprünge
• Dramatische Auswirkungen der Klimasprünge auf Tier und Mensch
Veränderungen des Meeresspiegels
SUCHE NACH DEN FRÜHESTEN WURZELN DER ABENDLÄNDISCHEN KULTUR
AFRIKA – DIE WIEGE DER MENSCHHEIT
Neuere Funde von Übergangsformen zum Menschen
Ein neues wissenschaftliches Werkzeug: die Humangenetik
Die Entwicklung zum Menschen in Afrika als Klimafolge
Ausbildung des arktischen Eisschilds: Entwicklungssprung für die Hominiden
Weiterentwicklung und erste „Auswanderung“ ebenso eine Klimafolge
Verschärfte Eiszeit leitet Entwicklung zum Homo sapiens ein
Entwicklung zum modernen Homo sapiens in zwei Schritten
• Eva-Hypothese
• Adam-Hypothese
Der kulturelle Urknall
Gehirnmutation als Kulturauslöser?
Zusammenfassung der Entwicklung zum Menschen als Klimafolge
Vorgeschichtliche Entwicklungen als Klimafolge
DER MODERNE MENSCH VERLÄSST AFRIKA UND EROBERT DIE ERDE
Der persische Paradiesmythos
Expansion des Menschengeschlechts über die Erde
Glinde-Interstadial: Expansion nach Südostasien und Australien
Hengelo-Interstadial: Expansion nach Europa, Nordafrika und Sibirien
• Konfrontation mit dem Neandertaler in der Levante
• Einwanderung nach Europa: 5000 Jahre Not
• Warmes Denekamp-Interstadial besiegelt das Schicksal des Neandertalers
• Künstlerische Explosion in Europa in den wärmeren Eiszeitphasen
Einwanderung nach Amerika
MYTHEN UND RELIGIONEN ALS VORGESCHICHTLICHE QUELLEN
Fruchtbarkeitsidole und Muttergöttinnen der Frühzeit
Männliche Götter der Bauern und Krieger
Polytheismus und Monotheismus in Israel
Reform des Zarathustra zum ersten Monotheismus
Der persische Monotheismus der Juden
Weiterer persischer Einfluss: Essener und Mithras-Religion
WO UND WANN BEGANN DIE LANDWIRTSCHAFT?
Früher Ackerbau in den Mythen
Chancen des Nahen Ostens für die Entwicklung von Landwirtschaft
Archäologische Spuren und Zeugnisse für den frühen Ackerbau
Sensationelle Funde am mittleren Euphrat
Die Entwicklung im Süden des vorderen Orients
FRÜHE UNTERKÜNFTE, HÄUSER UND STADTKULTUREN
Die Anfänge und das Haus von Çatal Hüyük
Erste Städte schon kurz nach der Eiszeit?
Das dreiteilige Haus von Tell Ueili und die frühe Obed-Kultur
Kulturelle Entwicklungen in der Feuchtphase des Atlantikums
• Die Obed-Kultur in Mesopotamien
• Mehrgarh am Übergang vom iranischen Raum zum Indus
• Frühkultur in Südost-Europa: die Alteuropäische Donauzivilisation
• Bronzezeitliche Stadtkulturen an Indus, Persischem Golf und im persischen Grenzraum
DER LANGE WEG ZU SCHRIFT UND ALPHABET
Die Schrift der Indus-Kultur und ihre Vorläufer
Frühe Schriftentwicklung bei der Alteuropäischen Donauzivilisation
Siegel, Zählsteine und der Weg zur Keilschrift
Die Entwicklung des Alphabets
FOLGERUNGEN ZUM ORT EINER FRÜHKULTURELLEN ENTWICKLUNG
EIN GARTEN EDEN TAUCHT AUS DEM MEER AUF
PARADIES DER SUMERER IM PERSISCHEN GOLF?
„Garten der Götter“ inmitten der „Wasser des Todes“
Tempel auf dem Berg eine archaische Erinnerung?
ÜBERGANG ZUR NACHEISZEIT: PLÖTZLICHE HITZE
Die Gletscher schmelzen: weltweit zahlreiche Sintfluten
• Sintflut in Ur in Südmesopotamien?
• Sintflut nach Meteoriteneinschlag?
• Sintflut in Ostasien?
• Sintflut im Schwarzen Meer?
VIER FLUTEN IM PERSISCHEN GOLF
Die erste Flut
• Untergang des Flussdeltas und Versalzung des Hormuz-Sees
• Verdrängung nach dem Oman
• Überflutung der Niederungen des „Garten Eden“
• Ein „Goldenes Zeitalter“ und die Flut des persischen Yima
Die zweite Flut oder die Flut des akkadischen Atrahasis
Frühe Siedlungen auf der arabischen Seite der Seen im Golf?
Die Fluten der arabischen Noahs
Die dritte Flut vor Mesopotamien
Die vierte oder die biblische Flut der Noahs aus Mesopotamien und Persien
ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN

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Alexander Reis (Hrsg.) • Mammuts • Steinbeile • Römersiedlungen

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Alexander Reis (Hrsg.)
Mammuts • Steinbeile • Römersiedlungen.
Paläontologie und Archäologie in Grosswallstadt.
ISBN 978-3-86705-072-2
141 S., 77 Abb.

 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort, C. Sebastian Sommer
Zeitleiste, Alexander Reis
I    Lage und Topografie, Alexander Reis
II   Eiszeitliche Tierwelt am Main, Doris Döppes
III  Pioniere der Archäologie am Untermain, Alexander Reis
IV   Von den Bauern der Steinzeit bis zu den Kelten, Alexander Reis
V    Römische ländliche Einzelsiedlungen, Alexander Reis
VI   Reiche Bestattungen eines frühmittelalterlichen Gräberfelds, Alexander Reis
VII  Steinsärge – Meisterleistungen hochmittelalterlicher Steinmetzkunst, Alexander Reis
VIII Eine kreuzverzierte Sarkophag-Deckplatte der Spätromanik, Friedrich Karl Azzola
IX   Ein Weisspfennig des Mainzer Erzbischofs Adolf II. – Zeugnis einer unruhigen Zeit, Werner Trost
X    Ein Jesuskindfigürchen aus Pfeifenton – Glücksbringer, Spielfigur oder Devotionalie? Alexander Reis
XI   Monatsdarstellungen nach Jost Amman auf süddeutschen Ofenkacheln des 17. Jahrhunderts, Harald Rosmanitz
Anhang
Abkürzungen
Abbildungsnachweis
Autoren
Dank, Alexander Reis

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Val Camonica • Felsbildkunst in den Alpen

Artikel-Nr.: 5034

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Günther Grünig

Val Camonica • Felsbildkunst in den Alpen.

Höhlen • Felsen • Kunstwerke 3 (2012)

54 S., 41Farbfotos, 10 farb. Abb., 19 SW-Abb.

BAG-Verlag, ISBN 978-3-86705-034-0

 


 


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Jean-Pierre Widmer • Ces Fascinantes Gravures de l'art rupestre du Val Camonica

Artikel-Nr.: 5067

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Jean-Pierre Widmer
Ces fascinantes gravures de l'art rupestre du Val Camonica
ISBN 978-3-86705-067-8
220 S., 200  farbige Abb., 80 sw Abb.

 

Sprache: Französisch

 

In diesem reich illustrierten Bildband werden
die Motive aus über 10.000 Jahren Felsbildkunst
systematisch vorgestellt und gedeutet.


Dans ce livre richement illustré les motifs de plus
du 10.000 ans de l’art rupestre du Val Camonica
sont présentés systématiquement avec plus de
200 illustrations et montrent la richesse de l’art
préhistorique dans cette vallée.


In questo libro illustrato ricchamente i motivi di
più di 10.000 anni di pittura rupestre sono presentati
ed interpretati in modo sistematico.
200 illustrazioni presentano la richezza dell’arte
di questa regione.

 

Aus dem Inhalt:

La région

Les montagnes

L'histoire des Camuniens

L'époque favorable pour voir les gravures

Le vandalisme

La prospection

Les frottis et le calque

Les zones principales

Les gravures

Le support des gravures

La cupule

La pierr à écuelle

Les signes géometriques

Les symboles

L'anthropomorphe

Les etres étranges

Les cultes

Y a-t-il des tentatives de domestication des animaux au Paléolithique supérieur?

Les premiers cavaliers

Les attelages

La chasse

La hutte

Les outils

Les armes

Les grandes compositions monumentales

L'écriture nord-étrussque, l'écriture romaine

Les légendes - le dicton populaire

Les précurseurs

 

 

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