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Folkmar Schiek • Der Friedhof auf der Solitude

Artikel-Nr.: 2004

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Folkmar Schiek,
Der Friedhof auf der Solitude.
ISBN 978-3-86372-004-9
96 Seiten, 36 Abb.

 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort Dr. Alexander Urban, Heidehofstiftung und Stiftung Fritz von Graevenitz
Vorwort Folkmar Schiek
Ein kurzer zeitlicher Abriss zur Einführung
Schloss Solitude – Freud’ und Leid
Schloss Solitude im Krieg

  • Die ersten Jahre
  • Revolutions- und Napoleonische Kriege (1792–1815)
  • Exkurs: Die Familie Schiller auf der Solitude

Friedhöfe bei Schloss Solitude

  • Der Solitude-Friedhof auf dem Rappenberg von 1774
  • Einleitung
  • Lage des Friedhofs
  • Solitude-Friedhof auf dem Rappenberg – Verzeichnis der beerdigten Personen

Kirchhof des Kriegsspitals im Wald von 1794

  • Einleitung
  • Lage des Friedhofs
  • Kirchhof des Kriegsspitals im Wald – Verzeichnis der beerdigten Personen

Der Solitude-Friedhof (Soldatenfriedhof) von 1866

  • Einleitung
  • Lage des Friedhofs
  • Pächter Waldschütz Renz
  • Deutscher Krieg (Preußisch-Österreichischer Krieg) (1866)
  • Waldschütz’ Renz Kampf um die Obsternte
  • Deutsch-Französischer Krieg (1870/71)
  • In Sachen Kriegerdenkmal
  • Erster Weltkrieg (1914–1918)
  • Zweiter Weltkrieg (1939–1945)
  • Exkurs: Die Steinkreuze

Der Solitude-Friedhof (Soldatenfriedhof) heute

  • Einleitung
  • Exkurs: Informationstafel am Eingang des Friedhofs
  • Schematische Darstellung mit Personenverzeichnis
  • Kriegerdenkmal für die Soldaten aus den Kriegen 1866 und 1870/71
  • Sarkophag mit liegendem Soldaten
  • Familie von Graevenitz
  • Familie von Weizsäcker

Anhang

 

Wir gratulieren unserem Autor zum Gewinn des 2. Preises
beim Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg 2020 für seine Arbeit über Conrad Johann Glückselig
!

Interview mit dem Preisträger
 

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Renate Florl • Remstal-Höhenweg. Fellbach - Remsquelle – Remseck

Artikel-Nr.: 2001

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Renate Florl,
Remstal-Höhenweg. Fellbach - Remsquelle – Remseck
Ausführliche Wegbeschreibung, praktische Hinweise und Angaben zur Infrastruktur.

ISBN 978-3-86372-001-8
138 S., 164 Abb.

1. Auflage 2011. 2. Auflage 2012

Der Remstal-Höhenweg führt mit einer Länge von gut 100 km von Fellbach über Kernen, Weinstadt, Winterbach, Schorndorf, Plüderhausen, Lorch, Schwäbisch Gmünd, Heubach und Essingen – also auf den südlichen Höhenzügen des Remstales – bis hin zur Remsquelle. Der Rückweg auf der nördlichen Seite ist mehr als 120 km lang. Essingen, Mögglingen, Böbingen, Iggingen, Schwäbisch Gmünd, Lorch, Plüderhausen, Schorndorf, Remshalden, Waiblingen und Schwaikheim liegen an der Strecke bis zur Mündung in den Neckar.
Ob Halbtagestour, Tagestour oder mehrtägige Wanderung – alles ist auf dem im Herbst 2010 eröffneten Remstal-Höhenweg möglich.
Die Wegbeschreibung dieses Wanderführers beginnt in Fellbach an der Kelter. Auf den oft bewaldeten Hängen der Südseite wandern wir zunächst im unteren Verlauf der Rems. Der obere Flusslauf (hinter Schwäbisch Gmünd und bis Essingen) ist landschaftlich vom Albrand geprägt. Entlang der nördlichen Hanglagen (die dann meist nach Süden ausgerichtet sind) begleiten wir ab Mögglingen den Lauf des Flusses bis hin zu seiner Mündung.

 

Presse-Echo

Waiblinger Kreiszeitung 11-5-2010

Ankündigung von Remstal-Route

Zubehör

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Skyllis. 11.Jg. 2011, Heft 1

Artikel-Nr.: 3372-2011-1

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Skyllis

Zeitschrift für Unterwasserarchäologie
hrsg. v. Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie (DEGUWA)

11. Jahrgang, 2011, Heft 1

ISSN 1436-3372

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Skyllis. 11.Jg. 2011, Heft 2

Artikel-Nr.: 3372-2011-2

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Skyllis

Zeitschrift für Unterwasserarchäologie
hrsg. v. Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie (DEGUWA)

11. Jahrgang, 2011, Heft 2

ISSN 1436-3372

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Hans Gerber • Zeitfenster

Artikel-Nr.: 2011

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Hans Gerber (Pseud.),
ZeitFenster
Ein archäologischer Krimi aus Tarodunum.
ISBN 978-3-86372-011-7
140 S., 2 farb. Karten

Eigentlich zeichnet sich ein Kriminalroman dadurch aus, daß er mit einer Leiche beginnt, und die Suche nach dem Mörder füllt den Rest der Seiten. Nicht so „Zeit-Fenster“: Eine Leiche steht auch hier am Beginn des Buches; damit enden jedoch die Ähnlichkeiten, und der archäologische Krimi folgt seinen eigenen Gesetzen.

In zwei miteinander verbundenen Geschichten treten zuerst die Kelten aus Tarodunum auf, der alten keltischen Stadt im Dreisamtal. Ein Römer kommt dazu, keltische Eigenarten treffen auf römische, Geldgier und Jähzorn tun ihr Übriges.


Gut 2000 Jahre später graben Archäologen ein Skelett aus keltischer Zeit aus. Sie erledigen ihre Arbeit mit derselben Präzision wie die Kripo, nur vielleicht mit ein bißchen mehr Humor. Ob alles stimmt, was sie herausfinden, das weiß nur der Leser - er war schließlich dabei, damals, vor über 2000 Jahren...

Ein archäologischer Krimi, bei dem man den Protagonisten bei der Ermittlung und Spurensicherung in der Vergangenheit über die Schulter schauen kann. Das fundierte Buch ist dabei voll von echten und gut erfundenen Fakten, nimmt sich aber selbst nicht so ernst.


Zum Autor
Der Autor, der im übrigen ganz anders heißt, lebt im Dreisamtal und hat die archäologischen Entdeckungen aufmerksam verfolgt.

 

Leseprobe

Tarodunum 123 v. Chr.

„Ich bring dich um!”
Er schlug ihr mit voller Wucht ins Gesicht. Sie flog quer durch den Schuppen und blieb rücklings vor der offenen Türe liegen. Er ging mit starrem Blick und vor Wut gebleckten Zähnen langsam auf sie zu. Neben dem Eingang hingen ein paar Hanfseile an einem Haken. Eines davon nahm er, wickelte die Enden um seine Hände und spannte es. Entsetzt begriff sie, daß er es ernst meinte. Innen neben der Tür hatte er sein Werkzeug fallen lassen. Sie tastete verzweifelt nach irgendetwas und griff nach dem nächstbesten Ding, das sie zu fassen bekam. Es war ein Haumesser. Sie versuchte, sich hochzurappeln, konnte aber nicht mehr fliehen. Er war schon bei ihr und beugte sich über sie, das gespannte Seil zwischen seinen Händen. Sie wußte, daß er sie erwürgen würde, aber soweit kam es nicht. Sie schlug blindlings nach ihm, und sie traf.
Das Messer blieb in seiner Kehle stecken, und sie machte keinen Versuch, es herauszuziehen. Für einen Augenblick schien er in der Luft zu erstarren, dann fiel er wie ein nasser Sack auf sie. Noch war Leben in ihm, er schlug krampfhaft mit den Armen um sich und blutete fürchterlich. Nach wenigen Momenten gingen seine letzten Bewegungen in Zucken über, dann lag er still. Er war tot.

 
Zarten 1997 n. Chr.

Sophie atmete tief durch. Sorgsam, wenn auch mit leichter Gänsehaut, begann sie den Befund zu zeichnen. Dann legte sie ihr Zeichenzeug unauffällig auf den verdächtigen Bereich und arbeitete weiter still vor sich hin. Das heb’ ich mir für später auf, dachte sie.

„Hier stimmt die Anatomie aber nicht mehr ganz,” bemerkte sie.
„Ich glaube, du hast recht. Wir haben einen Unfall! Vielleicht ist er bei Hochwasser in den Fluß gefallen und mitgerissen worden.”
„Meinst du?” fragte Sophie hinter seinem Rücken, sagte aber vorerst nichts weiter dazu.
Mit vereinten Kräften legten sie den Rest des Skeletts vollends frei. Ellbogen, Unterarm und Hand des linken Armes waren noch heil.
Schließlich waren sie fertig. Sie sammelten das Werkzeug ein, Sophie nahm ihr Zeichenzeug und alle stiegen aus der Grube. Als sie von oben hinunterschauten, wurden die Augen der beiden Männer immer größer.
„Überraschung!” sagte Sophie trocken.
„Großer Gott”, murmelte Karl.
„Das habe ich nicht gemeint, als ich gesagt habe, daß es noch spannend wird.” Volker griff sich mit verkniffener Miene an den Hals.
Das Skelett lag vollständig vor ihnen. Schädel, Torso, Gliedmaßen – alles war da, nichts fehlte. In einem der Halswirbel, auf Höhe der Kehle, steckte festgerostet ein breites gebogenes Messer...

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Matthias Hardt - Orsolya Heinrich-Tamáska (Hrsg.) • Macht des Goldes, Gold der Macht

Artikel-Nr.: 5071

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Matthias Hardt, Orsolya Heinrich-Tamáska (Hrsg.),
Macht des Goldes, Gold der Macht.
Forschungen zu Spätantike und Mittelalter 2.
Herrschafts- und Jenseitsrepräsentation zwischen Antike und Frühmittelatler im mittleren Donauraum.
ISBN 978-3-86705-071-5
544 S., ca. 250 Abb.

 

Zu den eindrucksvollsten Quellen spätantiker und frühmittelalterlicher Archäologie gehören jene Edelmetallobjekte, die als Teile von Hort-, bzw. Schatzfunden oder ungewöhnlich reicher Grabausstattungen zum Vorschein gekommen sind. In der mittleren Donauregion, wo bereits während der Kaiserzeit germanische Führungsschichten als Bündnispartner oder Gegner des Römischen Reiches sich einander ebenso fortlaufend ablösten wie die späteren völkerwanderungszeitlichen Machtgebilde dies- und jenseits der Donau, lässt sich eine besondere Konzentration an solchen Prestigeobjekten verzeichnen. Sie spiegeln die Verbindung zwischen Herrschaft und Gold, die Abhängigkeit neuer Eliten vom andauenden Zufluss an Reichtum wieder, die in Konfliktzonen besonders stark ausgeprägt zu sein scheint. Die Erforschung der Fundumstände, die Analyse der Zusammensetzung der Fundkomplexe und der Herstellung der Fundobjekte können wichtige Details zum Verhältnis zwischen Rom und den neuen Herrschaftsbildungen geben und auch Einblicke in die innere sozialen Strukturen des Letzteren gewähren.

Der zweite Band der Reihe Studien zur Spätantike und Mittelalter stellt die Beiträge eines internationalen Symposiums des Netzwerks „Grundprobleme der frühgeschichtlichen Entwicklung im mittleren Donauraum“ dar, das als Jahrestagung unter dem Titel des vorliegenden Bandes veranstaltet wurde. Im Rahmen der Tagung wurden am Beispiel ausgewählter Fundkomplexe, -gruppen oder einzelner Regionen des mittleren Donauraums die vielseitigen Aspekte der Beziehung zwischen Gold und Macht beleuchtet und zur Diskussion gestellt.

 

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E-Book: Rónán Ó Domhnaill • Alte irische Mythen und Legenden

Artikel-Nr.: 2029

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Rónán Ó Domhnaill
Alte irische Mythen und Legenden.
ISBN 978386372-029-2
146 S., 33 Abb.

EBOOK

 

Die Legenden beschreiben das Irland zwischen 600 v. Chr. und 800 n. Chr. Sie sind  ein Spiegel der Menschen, ihrer Kultur und ihres Lebens, denn sie erzählen von urmenschlichen Erfahrungen wie Liebe, Haß, Freundschaft und Tod.

 

Inhalt:

Die Geschichte von Tuán Mac Cearbhill.
Das Schicksal der Kinder von Lir - Oidhe Clainne Lir.
Midhir und Étáin - Die Liebe hört niemals auf.
Die Vision des Aonghus - Aisling Oenghusa.
Der Tod von Ceat - Bás Ceit.
Cú Chulainn.
Das Werben um Emer - Tochmarc Emer.
Der Tod des einzigen Sohnes von Aife - Bás Chonle.
Der Tod von Cúraoi - Bás Chúraoi.
Die Krankheit von Cú Chulainn und die Eifersucht von Emer.
Der Kampf von Ferdia und Cú Chulainn.
Das Schwein von Mac Dathó. - Scéla Mucce Meic Dathó.
Das Fest von Bricriu - Fleá Bhriceann.
Deirdre und die Söhne von Uisne.
Der Tod von Cú Chulainn - Bas Chú Chulainn.
Die Pferdeohren von Labhraidh Loingseach.
Wie Rónán seinen Sohn tötete - Fingal Rónáin.
Das Abenteuer von Conle - Echtrae Conle.
Die Seefahrt von Bran - Iomramh Bran.
Das Abenteuer von Cormac - Eachtra Cormaic.
Die Fianna.
Fionn und der Lachs des Wissens.
Wie Fionn Teamhair gerettet hat.
Die Geburt von Oisín.
Wie Diarmaid seinen Schönheitsflech bekam.
Die Tochter des Königs des Landes unter den Wellen.
Die Verfolgung von Diarmaid und Gráinne - Tóraiocht Dhiarmaida agus Ghráinne.
Der Ton von Bran - Bás Bran.
Oisín und Niamh mit den goldenen Haaren - Oisín agus Niamh Chinn Oir.
Das Land der Jugend.

 

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